Richtig atmen für ein gesundes Mindset: Auswirkungen auf Körper und Geist

Die Atmung ist eine der wichtigsten körperlichen Funktionen des Menschen und beeinflusst sowohl den Körper als auch den Geist. Bewiesen ist, dass eine bewusste und korrekte Atmung eine Vielzahl physischer und psychischer Auswirkungen hat, die das Wohlbefinden beeinflussen.

Tiefe und kontrollierte Atmung

Eine tiefe und kontrollierte Atmung, bekannt als Bauch- oder Zwerchfellatmung, hat viele positive Auswirkungen auf unseren Körper und Geist. Atemtechniken werden oft im Zusammenhang mit Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation und Atemübungen verwendet, weniger im Berufsalltag. Die PPE Germany GmbH stellt persönliche Schutzausrüstung und im speziellen Mund-Nasen-Masken her, die Anwendung in der Industrie, Forschung und dem Gesundheitswesen finden. FFP2-Masken decken neben dem Arbeitsschutz auch viele weitere Sektoren ab. Tragbarkeit und Tragekomfort von Mund-Nasen-Masken haben durch die Pandemie einen neuen Stellenwert erreicht. Die PPE Unternehmensgruppe hat mit der Entwicklung der eigenen Produktionslinien wie Karla Air und Dodo Air auf die Herausforderungen reagiert. Die medizinischen Premium Masken von PPE Germany überzeugen durch eine mehr als 97-prozentige Filterleistung und sorgen durch geringen Atemwiderstand für einen überaus angenehmen Tragekomfort. Entwickelt wurde eine flache Bauweise, die für eine platzsparende Aufbewahrung des Produktes sorgt. Aufgrund der Form der Vorderseite wird die Formstabilität der Maske erhöht, während die elastischen Ohrenschlaufen eine mühelose Anpassung an Gesicht und Kopf ermöglichen. Mund-Nasen-Masken sollen in erster Linie dem Selbst- und Fremdschutz dienen, aber dennoch sind Weiterentwicklungen der Qualitätssteigerung und in Bezug vom Tragekomfort strebsam. 

Mit Mund-Nasen-Maske muss auf eine ruhige und tiefe Atmung geachtet werden. Trotz Gesichtsmaske darf nicht zu flach und schnell geatmet werden. Tiefe Atemzüge durch die Nase nehmen und in den Bauch atmen, darauf sollte geachtet werden. Die richtige Atemtechnik trägt zum Stress- und Angstabbau bei, indem sie dem Körper hilft, tief zu entspannen. Zudem verbessert sich die Konzentration und Aufmerksamkeit, fördert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers und regt die Entgiftung an. 

Atmung als Werkzeug: Ausdruck und Leistung

Atemtechniken variieren in verschiedenen Situationen. Beim Sport kann eine schnelle und flache Atmung die Leistung steigern, indem mehr Sauerstoff in kürzerer Zeit aufgenommen wird. Eine tiefe Atmung hingegen kann in stressigen Situationen wie Prüfungen oder in Vorbereitung auf ein wichtiges Meeting helfen, das innere Gleichgewicht zu bewahren. 

Die medizinische Geschichte der Atmungsforschung ist relativ jung. Im modernen naturwissenschaftlichen Sinne setzte Anfang des 20. Jahrhunderts die Forschung der Atemmuster ein und befasste sich mit der Beziehung, Atmung und Emotionen. In den 1980 Jahren wurde die Atemmustererfassung als psychophysiologischer Parameter erforscht. Die psychischen und mentalen Anforderungen in der Arbeitswelt haben sich in den letzten Jahrzehnten fundamental verändert. Körperliche Anforderungen rücken in zahlreichen Branchen in den Hintergrund, außer in Berufssparten wie Bau-, Land-, Hauswirtschaft oder medizinischen Berufen, die zusätzlich wie alle Berufssparten größere mentale und psychische Anforderungen ausgesetzt sind. Moderne Arbeitsformen fordern vermehrt Aufmerksamkeit, mentale Konzentration, Lernfähigkeit, Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit des Menschen. Daraus sind neue Zusammenhänge zwischen Arbeitsanforderungen und Gesundheitsgefährdungen mit den modernen Arbeitsformen verbunden, die neue psycho-mentale Anforderungen an die aktuelle Arbeitsmedizin stellen. Neue Herausforderungen entstehen durch Überforderung, Stress und Überlastung. Die Atmung gilt als unabdingbares Werkzeug. Stimmbänder werden zum Klingen gebracht, ermöglicht Kommunikation wie Sprechen und Singen.  

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Atemtechniken zur Stressreduzierung

Verschiedene Atemtechniken helfen beim Stressabbau und Entspannung des Körpers. Eine der bekanntesten Techniken ist die 4-7-8-Atmung. Hierbei wird durch die Nase für vier Sekunden eingeatmet, der Atem wird für sieben Sekunden gehalten und anschließend für acht Sekunden ausgeatmet. Diese Technik mehrmals wiederholt, hilft den Körper zu entspannen und das Nervensystem zu beruhigen.

Studien belegen, dass eine falsche Atmung sich sowohl physisch als auch psychisch auswirkt. Mit der falschen Atmung erfolgt eine geringere Sauerstoffaufnahme und führt damit zu Beschwerden wie Kreislaufstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen. Eine flache Atmung führt zur Müdigkeit, Stress und Angst, während eine zu tiefe Atmung zu Hyperventilation und Schwindel führen kann. 

Mund-Nasen-Masken schützen, aber Auswirkungen auf die Atmung? 

Die Diskussionen über die Auswirkungen von Masken auf die Atmung hält an. Während einige Studien und Berichte darauf hinweisen, dass das Tragen von Masken zu einer erschwerten Atmung führen kann, gibt es zahlreiche Untersuchungen, die das Gegenteil behaupten. Eine korrekte Atmung kann jedoch durch das Tragen von Atemschutzmasken, wie sie in bestimmten Arbeitsumgebungen verwendet werden, beeinflusst werden. Sicherzustellen ist, dass Mund-Nasen-Masken richtig sitzen und regelmäßig ausgetauscht werden, um eine angemessene Belüftung und Luftzirkulation aufrechtzuerhalten.

Im Zusammenhang mit COVID-19 wurde eine Studie aus dem Jahr 2020 in der Zeitschrift Thorax veröffentlicht. Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von chirurgischen Masken und N95-Atemschutzmasken auf die Atemfunktion bei medizinischem Personal. Die Ergebnisse zeigten keine signifikanten Unterschiede in der Sauerstoffaufnahme, der Kohlendioxidabgabe oder dem Atemwiderstand bei Verwendung der Masken. Am Tübinger Universitätsklinikum im Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung belegen Studienergebnisse aus dem Jahr 2022, dass Maskentragen keine erhöhten körperlichen Beanspruchungen nahelegen. Dennoch empfinden viele Menschen das Tragen von Masken als Beeinträchtigung auch im Arbeitsprozess. 

 

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