Zürich/Biel, Mai 2025 – Die Strom Prestige Swiss Timepieces AG, ein unabhängiger Schweizer Uhrenhersteller mit Sitz in Biel, bereitet die Notierung an zwei internationalen Börsen vor. Damit wagt das Unternehmen von Gründer und Kreativpionier Daniel Strom den nächsten Schritt in seiner unternehmerischen Entwicklung – mit dem erklärten Ziel, das traditionsreiche Handwerk der Schweizer Uhrmacherei auf neue Weise mit einer globalen Vision zu verbinden.
„Für uns ist die Börsennotierung kein Exit, sondern ein Bekenntnis“, sagt Daniel Strom. „Ein Bekenntnis zu Beständigkeit, zu verantwortungsvoller Markenführung und zu unserer wachsenden weltweiten Sammlergemeinschaft.“
Design mit Haltung – Ein Geschäftsmodell jenseits des Mainstreams
Die Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist bekannt für außergewöhnliche Zeitmesser, die mehr Skulptur als Produkt sind. Jede Uhr, insbesondere aus der Kollektion Agonium, wird in einem aufwendigen, dreidimensionalen Verfahren aus Silber oder Gold gefertigt. Es entstehen Einzelstücke mit Gravuren, Symbolen und Motiven, die kulturelle Archetypen, persönliche Mythologien und moderne Spiritualität aufgreifen.
Im Zentrum des Erfolgs steht der Ansatz, nicht für Zielgruppen, sondern für Individuen zu gestalten. Stromwatches werden nicht für den Massenmarkt entwickelt, sondern für Menschen, die ein Zeichen setzen wollen – ob als Ausdruck von Identität, Liebe oder Verbundenheit. Diese Ausrichtung spiegelt sich auch in der steigenden Nachfrage nach individualisierten Liebesuhren, Hochzeitseditionen und Künstlerkooperationen wider.
Zwei Börsen, ein Ziel: internationale Präsenz mit unternehmerischer Eigenständigkeit
Geplant ist die Notierung sowohl an der kanadischen CSE (Canadian Securities Exchange) als auch im geregelten Markt der Frankfurter Börse (Xetra). Damit will die Strom Prestige Swiss Timepieces AG bewusst zwei Finanzplätze miteinander verbinden: den innovationsgetriebenen nordamerikanischen Kapitalmarkt und die traditionsbewusste europäische Investorenlandschaft.
„Wir wollen Kapital nicht, um schneller zu wachsen, sondern um unabhängiger zu bleiben“, betont Daniel Strom. „Unsere Expansion folgt dem Takt unserer Werte – nicht dem Druck der Geschwindigkeit.“
Ein Markt im Wandel – und Strom mittendrin
Die Notierung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich das Luxusverständnis weltweit verschiebt: weg von Statussymbolen, hin zu persönlichen Bedeutungsräumen. Immer mehr Kundinnen und Kunden suchen nach Objekten, die Individualität, Geschichte und Haltung ausstrahlen. Stromwatches treffen damit einen Nerv – und setzen sich bewusst vom „Mainstream Made in Switzerland“ ab.
Aktuelle Prognosen des Branchenportals WatchPro gehen davon aus, dass der weltweite Markt für unabhängige Uhrenmanufakturen bis 2030 um jährlich rund 7 % wachsen wird. Besonders gefragt sind Marken mit starker Handschrift, kreativer Führung und ethischer Produktion. In all diesen Kategorien nimmt Strom bereits heute eine Vorreiterrolle ein.
Über die Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Gegründet 2001 von Daniel Strom, Sohn des berühmten Skelettierers Armin Strom, steht das Unternehmen für handgefertigte Uhren mit emotionaler Tiefe, symbolischer Kraft und künstlerischer Signatur. Neben der ikonischen Agonium-Kollektion hat Strom international Aufsehen erregt mit Sondereditionen – darunter die legendäre Zusammenarbeit mit dem Schweizer Künstler H.R. Giger. Die Uhren werden heute weltweit von Sammlern, Designliebhabern und Individualisten getragen.
Kontakt für Medienanfragen: Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom, CEO
Rue Jakob-Stämpfli 96
CH-2503 Biel/Bienne
E-Mail: info@stromwatches.com
Web: www.stromwatches.com
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Angaben zur Börsennotierung und den damit verbundenen Zielen erfolgen vorbehaltlich regulatorischer Zulassungen und Marktbedingungen.
Autor: Torsten Humbert, Edelmetallexperte
Torsten Humbert, Edelmetallexperte seit 1990, leitet in Berlin die Deutsche Schatzkasse GmbH und Kessef antikes & modernes Silber. Mit jahrzehntelanger Erfahrung im Handel mit Edelmetallen und Schmuck setzt er die Tradition von Humbert & Sohn fort und publiziert zu Fachthemen.
